NABU-Kelterfest in Dornheim: Frischer Apfelsaft und gute Gespräche

Frisch und knackig: Äpfel von der Streuobstwiese
Frisch und knackig: Äpfel von der Streuobstwiese

Beim Kelterfest des NABU Groß-Gerau in Dornheim stand die Verarbeitung der frisch geernteten Äpfel im Mittelpunkt. Äpfel, die  auf der Streuobstwiese des NABU in Berkach gepflückt wurden, verwandelten sich heute in köstlichen Saft. Der Weg vom Apfel zum Glas ist beeindruckend: Zunächst werden die Früchte gründlich gewaschen, damit keine Rückstände von Schmutz, Boden oder kleinen Insekten in den Saft gelangen. Dann folgt der spannende Teil: Die Äpfel werden geschreddert, also in kleinere Stücke zerteilt, sodass sich die Fruchtmasse gut weiterverarbeiten lässt. Anschließend wird die Maische in die Kelter gefüllt. Dort wird sie behutsam und gleichmäßig gepresst – mit viel Druck, damit möglichst viel Saft austreten kann, ohne dass die Kerne oder Schalen zu stark zerdrückt werden und Bitterstoffe freigesetzt werden. Schicht für Schicht wird gepresst und nach und nach tropft der goldene, fruchtige Saft in die Auffangbehälter. Der frisch gepresste Saft schmeckt intensiv und rund, fruchtiger und lebendiger als alles, was man aus dem Supermarkt kennt. Man merkt sofort: Hier wurde mit Liebe gearbeitet.

Die Äpfel, die gestern auf der Streuobstwiese des NABU in Berkach gesammelt und gepflückt wurden, verwandelten sich heute in köstlichen Apfelsaft. Der Weg vom Apfel zum Glas ist beeindruckend: Zuerst werden die Früchte gründlich gewaschen, um Schmutz, Erdkrümmel und kleine Insekten zu entfernen. Dann kommt der spannende Teil: Die Äpfel werden geschreddert, also in kleinere Stücke zerteilt, so dass sich die Fruchtmasse gut weiterverarbeiten lässt. Anschließend wird die Maische in die Kelter gefüllt. Dort wird sie behutsam und gleichmäßig gepresst – mit viel Druck, damit möglichst viel Saft entweichen kann, ohne dass die Kerne oder Schalen zu stark zerdrückt werden und Bitterstoffe mit ins Spiel kommen. Schicht für Schicht wird gepresst, und nach und nach tropft der goldene, fruchtige Saft in die Auffangbehälter. Der frisch gepresste Saft schmeckt intensiv und rund – fruchtiger als alles, was man aus dem Supermarkt kennt. Man merkt sofort: Hier wurde mit Liebe gearbeitet.

Neben dem Genuss gab es gute Gespräche über Natur und Politik mit alten Bekannten und neuen Gesichtern – ein Austausch, der inspiriert und verbindet.

Der NABU Groß-Gerau engagiert sich auf vielfältige Weise für die Natur: Praktische Arbeit wie Landschaftspflege, Pflege von Streuobstwiesen oder Rückzugsflächen für Tiere gehören ebenso dazu wie Vorträge und Exkursionen, bei denen Menschen die Natur kennen und schätzen lernen. In Kürze stelle ich einige Streuobstwiesen des NABU hier im Distelfisch vor.

Mehr Informationen zum NABU Groß-Gerau findet Ihr hier:
NABU Groß-Gerau